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Die Situation
Die reinen Betriebskosten der Station werden aus privaten Geldern beglichen. Sie liegen bei derzeit 340,- Euro pro Jahr. Dazu kommt ein Mietbeitrag von 71,40 Euro pro Jahr, Anschaffung von Equipment und dessen Wartung, Reparatur, sowie (Technologie-) Austausch. Mittlerweile erhebt die Bundesnetzagentur für jeden Antrag eine Gebühr. Diese beträgt für jede Erweiterung des Umfangs oder Verlängerung der Rufzeichenzuteilung 37,00 Euro. Die Laufzeit dieser Urkunde setzt die BNetzA nach eigenen Gesichtspunkten. In unserem Fall beträgt sie i.d.R. zwei Jahre.
Einige Beträge werden bereits privat übernommen, jedoch eben nicht alles. So besteht fortwährend eine Lücke in der Finanzierung des Projekts. Deswegen ist das Fortbestehen des Standortes dringend auf Spenden angewiesen (s. unten).
Das Ziel ist die Nachhaltigkeit
Im Rahmen unserer Möglichkeiten suchen wir natürlich nach einer nachhaltigen, autonomen Lösung zur Versorgung der Station durch natürliche, alternative Energien z.B. über Sonnenlicht und Windenergie. Wir sind dankbar für jede Art der Unterstützung.
Die Idee dahinter:
Komplette Versorgung der Station über Batterien. Geladen aus natürlicher Energiegewinnung für den Dauerbetrieb – auch in einem Katastrophenfall. Sollten diese Energien die Pufferbatterien nicht mehr laden können und der Saft ausgehen, so darf in letzter Instanz auf den Hausstrom umgeschaltet werden, sofern verfügbar. Und natürlich reduziert sich der Anteil an den Kosten für den gekauften Hausstrom gegen Null. Nachteilig allerdings ist der Betrag für die Anschaffung der Gerätschaften zur eigenen Energiegewinnung, sowie die Bereitstellung einer geeigneten Fläche und die Genehmigung zur Unterbringung.
So der Stand im Juli 2024.
Wie kannst Du helfen?
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