Die reinen Betriebskosten der Station werden aus privaten Geldern beglichen. Sie liegen bei derzeit 290,- Euro pro Jahr. Dazu kommen Anschaffungen von Equipment und dessen Wartung, Reparatur, sowie (Technologie-) Austausch.
Im Rahmen unserer Möglichkeiten (an dieser Stelle sei einmal dezent auf eine Spende hingewiesen) suchen wir natürlich nach einer nachhaltigen, autonomen Lösung zur Versorgung der Station durch natürliche, alternative Energien z.B. über Sonnenlicht und Windenergie.
Die Idee dahinter:
Komplette Versorgung der Station über Batterien, geladen aus natürlicher Energiegewinnung für den Dauerbetrieb – auch in einem Katastrophenfall. Sollten diese Energien die Pufferbatterien nicht mehr laden können und der Saft ausgehen, so darf in letzter Instanz auf den Hausstrom umgeschaltet werden, sofern verfügbar. Und natürlich reduziert sich der Anteil an den Kosten für den gekauften Hausstrom gegen Null. Nachteilig allerdings ist der Betrag für die Anschaffung der Gerätschaften zur eigenen Energiegewinnung, sowie die Bereitstellung einer geeigneten Fläche und die Genehmigung zur Unterbringung.
So der aktuelle Stand im Oktober 2020.